Bibelgarten / Geschichte
Frau DI Christa Frömmer hatte die Idee, im Garten unserer Pfarrgemeinde einen Bibelgarten anzulegen und unterbreitete diese Idee dem Presbyterium. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und auch von Senior Pfarrer Mag. Wolfgang Schneider sehr unterstützt. Am 31.10.2007 erfolgte der offizielle Spatenstich durch den Brucker Bürgermeister Bernd Rosenberger, Senior Pfarrer Mag. Wolfgang Schneider und DI Christa Frömmer im Beisein von Vertretern der Katholischen Pfarrgemeinde und Sponsoren. Freiwillige Helfer leisteten an den Wochenenden im Herbst 2007 über dreihundert Stunden Arbeit, damit die Grobstruktur des Geländes errichtet werden konnte. Die Bauarbeiten wurden im Laufe des Jahres 2008 abgeschlossen. Als erste Pflanze wurde ein Weinstock, ein Geschenk der Evangelischen Pfarrgemeinde Leibnitz, eingesetzt. Der gesamte Garten wurde im Frühjahr 2008 mit teilweise aus dem Ausland bestellten Pflanzen bestückt. Der Bereich „Landwirtschaft“ wurde mit Hilfe eines Projekts der Brucker Forstschule errichtet und bepflanzt, teilweise mit Samen des Vereins „Arche Noah“, der sich um die Erhaltung der Artenvielfalt der europäischen Nutzpflanzen bemüht. Der Bibelgarten konnte am 1. Mai 2008 erstmals besichtigt werden. Gegen Schulende 2008 errichteten Schüler im Zuge einer Projektarbeit einen Lehmofen. Insgesamt gibt es hier ca. 90 verschiedene Pflanzensorten zu bewundern, die den Besuchern das Umfeld der biblischen Geschichten nahebringen.
Eine 250 m² große Gartenanlage, die die 130 in der Bibel erwähnten Pflanzen zum Thema hat, ist in mehrere Bereiche gegliedert: Steinwüste (1), Ölberg (2), Klagemauer (3), Nutzgarten (4), Sandwüste (5), Lehmofen (6), Weinstock (7), Sumpf (8), Blumen des Feldes (9) Man betritt den Garten durch eine Steinwüste mit Disteln und Dornen, geht über eine Brücke in den mediterranen Bereich mit einem großen Ölberg. Vorbei an der Klagemauer öffnet sich der Blick auf die Landwirtschaft mit 13 Beeten Kulturpflanzen, den Bereich ”Blumen des Feldes” und die Wüste mit allem, was dazugehört. Die Mitte des Gartens bildet ein Weinstock mit Sitzgelegenheit. Auch ein Sumpf darf nicht fehlen, ebenso ein Lehmofen zum Brotbacken.
Bibelgarten / Geschichte
Frau DI Christa Frömmer hatte die Idee, im Garten unserer Pfarrgemeinde einen Bibelgarten anzulegen und unterbreitete diese Idee dem Presbyterium. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen und auch von Senior Pfarrer Mag. Wolfgang Schneider sehr unterstützt. Am 31.10.2007 erfolgte der offizielle Spatenstich durch den Brucker Bürgermeister Bernd Rosenberger, Senior Pfarrer Mag. Wolfgang Schneider und DI Christa Frömmer im Beisein von Vertretern der Katholischen Pfarrgemeinde und Sponsoren. Freiwillige Helfer leisteten an den Wochenenden im Herbst 2007 über dreihundert Stunden Arbeit, damit die Grobstruktur des Geländes errichtet werden konnte. Die Bauarbeiten wurden im Laufe des Jahres 2008 abgeschlossen. Als erste Pflanze wurde ein Weinstock, ein Geschenk der Evangelischen Pfarrgemeinde Leibnitz, eingesetzt. Der gesamte Garten wurde im Frühjahr 2008 mit teilweise aus dem Ausland bestellten Pflanzen bestückt. Der Bereich „Landwirtschaft“ wurde mit Hilfe eines Projekts der Brucker Forstschule errichtet und bepflanzt, teilweise mit Samen des Vereins „Arche Noah“, der sich um die Erhaltung der Artenvielfalt der europäischen Nutzpflanzen bemüht. Der Bibelgarten konnte am 1. Mai 2008 erstmals besichtigt werden. Gegen Schulende 2008 errichteten Schüler im Zuge einer Projektarbeit einen Lehmofen. Insgesamt gibt es hier ca. 90 verschiedene Pflanzensorten zu bewundern, die den Besuchern das Umfeld der biblischen Geschichten nahebringen. Eine 250 m² große Gartenanlage, die die 130 in der Bibel erwähnten Pflanzen zum Thema hat, ist in mehrere Bereiche gegliedert: Steinwüste (1), Ölberg (2), Klagemauer (3), Nutzgarten (4), Sandwüste (5), Lehmofen (6), Weinstock (7), Sumpf (8), Blumen des Feldes (9) Man betritt den Garten durch eine Steinwüste mit Disteln und Dornen, geht über eine Brücke in den mediterranen Bereich mit einem großen Ölberg. Vorbei an der Klagemauer öffnet sich der Blick auf die Landwirtschaft mit 13 Beeten Kulturpflanzen, den Bereich ”Blumen des Feldes” und die Wüste mit allem, was dazugehört. Die Mitte des Gartens bildet ein Weinstock mit Sitzgelegenheit. Auch ein Sumpf darf nicht fehlen, ebenso ein Lehmofen zum Brotbacken.
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